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Halloween Gruselgeschichten

Schreibe uns von Deinem Halloween - Gruselerlebnis - wir freuen uns auf Dein Halloween - Märchen.

[neue Halloweengeschichte verfassen - hier klicken]    Anzahl der Einträge: 117
Geschichte Nr. 41 am 2007-12-18 um 17:02:42 Uhr
Name: Anonymos
E-Mail: maxbismax@gmail.com
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Eines Nachts gingen ich(10) und meine Freundin(12) zusammen hinaus,wir hatten schließlich ein Date! Wir setzten uns also hin und wollten uns küssen,da kam plötzlich aus dem Gebüsch eine Holzhand heraus und kam dazwischen! Die Holzhand wuchs und wuchs und wuchs und... bis sie schließlich 3 Meter groß war. Dann ergriff sie meine Freundin und mich und wollte uns aufressen und da..... ...wachte ich auf! :] :] :] Habt ihr etwa gedacht ich habe eine Freundin?? Hätte zwar gern eine,hab aber keine! Bye,bye,Anonymos :]

Geschichte Nr. 40 am 2007-12-05 um 13:05:18 Uhr
Name: Jenny (14),Monika (13)
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Ihr werdet es nicht glauben aber es ist wahr: Ich und meine Freunde (3 Burschen und 3 Mädels)gingen aud "Süßigkeitenjagd".Als unser Sack voll war und wir ziemlich erschöpft waren,beschlossen wir,uns auf eine Bank zu setzen.Es war finster.Wir saßen direkt vor der Skaterbahn,wo angeblich immer die Huligans in der Nacht ihr Unwesen treiben.Uns war unheimlich zumute.Michi,einer der ältersten Freunde von mir,sagte,das wäre ein Quatsch.Aber wir hörten auf einmal Geräusche.Schreiende Menschen,ein Haufen davon."Wer sind die?"fragte meine Freundin."DIE HULIGANS,LAUFT!!!" Michi wollte uns nur erschrecken,das dachte ich zumindest.Auf einmal hörten die Menschen auf zu schreien,und wir schlichen uns schnell weg,als wir meine Freundin hinter uns schreien hörten."IGITT!",fluchte sie,"was war denn das?"Sie war über etwas gestolpert.Wir könnten nichts sehen.Michi nahm seine Taschenlampe und fuchtelte damit herum."Da!,eine Leiche!"Wir konnten es auch sehen.Meine Freundin "untersuchte" das Mädchen was am Boden lag.Die Antwort war:"Sie ist bewusstlos"Wir wussten nicht was zu machen war und rannten schnell weg,vorbei an den "Huligans"-apropo,das waren keine Huligans,sondern betrunkene Männer.Wir rannten weiter,verabschiedeteten uns und rannten weiter Richtung Nach Hause.Wir erzählten unseren Eltern nichts.Am nächsten Morgen ging ich zu der Skaterbahn und-das Mädchen war verschwunden,ich sah nur kleine Bluttropfen. Ob ihrs glaubt oder nicht-die Geschichte ist total wahr. Seitdem gehe ich abends nie wieder zu der Skaterbahn. :( :? :( :? !!

Geschichte Nr. 39 am 2007-11-19 um 15:50:08 Uhr
Name: Martina Schallauer
E-Mail: martina.Schallauer@aon.at
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WO DIE LIEBE HINFÄLLT! ====================== Ein Gespenst, das Du nicht kennst Rennt um das alte Haus Es ist ihm so ein graus zu spuken Drum schaut es immer durch die Luken Hinein ins kleine Häuschen Wo grade sitzt ein Mäuschen Welches ist ganz leis und still Da es niemand stören will. Doch dem Gespenst wird nun doch kalt Macht vor dem kleinen Türchen halt Klopft an die Tür: „Ich will herein - Lass mich nicht alleine sein“ Die Maus jedoch hat ihren Kopf Nimmt aus dem Fach den Suppentopf Nimmt auch einen Teller Sie wird immer schneller Kocht noch eine Brühe Ja sie gibt sich Mühe Lädt das Gespenst zum Essen ein Ja, ja das kann nur Liebe sein……

Geschichte Nr. 38 am 2007-11-14 um 23:37:58 Uhr
Name: Klara E.
E-Mail: khseheim@yahoo.de
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Nur zu Helloween mach ich den Babysitter gern - da werden die verkleideten Kleinen vorgeschickt, und ich trage den Sack mit den Süßigkeiten, die ich dann auch äusserst gerecht aufteile, am Schluss. Das allerkleinste Monster fest an der grünen Plastikhand haltend, stand ich also vor der Tür eines vergammelten kleinen Hauses, eine kleine Hexe klingelte und alle quietschten "Süsses oder Saures" "Süßigkeiten" "Wir wollen Schokolade, HUHUHU" und es tat sich nix. Garnichts. Es ging kein Licht an, und ich dachte, da ist keiner zuhause, drehte mich um und rief den Kindern zu, dass wir gehen. In dem Moment wurde die Tür blitzschnell aufgerissen, ein gräßlicher Schrei ertönte und ein ekeliges Monster warf klebrigen Schleim nach uns. Jedenfalls haben die Kinder es so erzählt...ich drehte mich zwar schnell, aber nicht schnell genug um. Die Tür fiel schonwieder ins Schloss - ich hatte nur einen Schatten gesehen. Die Kleinen weigern sich heute noch, an diesem Haus vorbeizugehen. Es muss also etwas sehr grausiges gewesen sein...

Geschichte Nr. 37 am 2007-11-01 um 19:56:00 Uhr
Name: Nicole K. (13)
E-Mail: ---
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Dieses Jahr gingen ich und meine Freunde wieder auf Süßigkeitenjagd.Doch daraus wurde ein riesiges Chaos.Sandra,Tomy,Elisa,Janine und ich verließen das Haus,als es schon dämmerte.Wir waren um ca. 21 Uhr bei einer unheimlichen Anlage angelangt.Wir hörten Geräusche.Auf einmal sahen wir,dass es ein sogennanter "Scream" war,wir liefen und dann merkten wir:Es war nur eine Maske. :P :P :P

Geschichte Nr. 35 am 2007-10-30 um 16:02:12 Uhr
Name: Nina perndl
E-Mail:
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Es mag sein das ihr mir nicht glaubt aber ich will erzählen was ich weiß. Zu meiner Geburtstagsparty kamen alle meine Freunde und natürlich auch meine Verwandten. Ich habe ihnen gesagt sie brauchen mir nicht sehr viel schenken. Dafür habe ich einen Gutschein für eine Wahrsagerin bekommen, doch es waren zwei Gutscheine und alleine wollte ich sowieso nicht hingehen. also nahm ich meine Bruder(16) mit als wir dann dort waren kamen wir auch sofort dran. die wahrsagerin sagte zu mir ich würde in einer Bank in einem Raubüberfall eingewikelt werden. das machte mir total angst aber was mich noch mehr schockte war das sie zu meinem Bruder sagte er würde sterben in einer Woche und in einer Woche war Halloween. Ich wollte dann sofort gehen denn das war mir zu viel, wir gingen dann auch nachhause und erzählte alles meiner Mom doch sie sagte nur:"Das ist doch alles nur Unfug!" Doch ich konnte nicht glauben was am nächsten Tag geschah ich wollte in die Bank um mein Konto aufzufrischen plötzlich kam ein Bewafneter herein und ich bekam einen Streifschuss ab. Ich wurde natürlich sofort ins Krankenhaus gebracht.zu Halloween musste ich wieder in die schule plötzlich kam mein schuldirektor herein und wollte mit mir reden er sagte mir dann mit aller ruhe das mein Bruder in einen Stromkreis am bahnhof verwickelt wurde mit über 15.000 Volt. Von nun an glaube ich an wahrsagerinnen.

Geschichte Nr. 34 am 2007-10-30 um 10:11:23 Uhr
Name: Doris
E-Mail: pinkdawn@chello.at
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A Viennese Ghost Story Ob ihr es nun glaubt oder nicht - die Geschichte ist wahr. So wahr, wie ihr sie hier gerade lest. Ich weiß, was ich erlebt und gesehen habe. Und ihr werdet es auch bald wissen, wenn ihr jetzt meinen Buchstaben folgt. Es ist nun schon einige Jahre her. Ich hatte damals eine Freundin, die ich aus der Schule kannte. Wir unternahmen viel gemeinsam. Sie wohnte mit ihren Eltern und ihrer Großmutter im dritten Bezirk, unweit von mir. Besonders ihre Oma kümmerte sich viel um sie. Wenn wir - wie fast immer - verspätet zu irgendeinem Treffen oder einer Veranstaltung gingen, rief sie: "Liane, vergiss deinen Schleier nicht!" So nannte sie einen Schal. Wir lachten darüber. Aber wir mochten die liebe alte Dame. Sie war genau die Großmutter, die sich jeder gewünscht hätte: weiße Ringellöckchen, immer ein Lächeln und diese altmodischen Granatohrgehänge, die sie ständig trug. Lianes großer Wunsch war es damals, Schauspielerin zu werden. Also besuchte sie eine Schauspielschule und da sie sehr talentiert war, bekam sie auch bald ihr erstes Engagement am Theater in der Josefstadt. Es war ein total verrücktes, irrwitziges Stück von Feydeau, in dem sie die Braut spielte, um die sich alle diese turbulenten Szenen abspielten. Ich hatte dank Liane die Ehre, ebenfalls mitzuwirken - als singendes Stubenmädchen. Ich hatte zwar keine großen schauspielerischen Ambitionen, aber das Theaterspielen machte mir Spaß. Am Tag der Premiere - es war genau um diese Jahreszeit, ein kalter, nebelig Abend Ende Oktober - herrschte in den Garderoben und Gängen hinter der Bühne totale Hektik. Die Aufführung war ein großer Erfolg gewesen und die Schauspieler schlüpften nun wieder in ihre Rollen als Normalmenschen zurück, in denen sie zur Premierenfeier gingen. Alle? Nein, ich, als kleine Komparsin war natürlich nicht eingeladen zu diesem Fest. Aber mein damaliger Freund und ich wollten sozusagen unsere kleine, ganz private Premierenfeier in einem gemütlichen Lokal machen. Sicher stand er schon vor der Bühnentür und wartete auf mich. Im allgemeinen Gedränge zwischen Blumen und Sekt hinter der Bühne sah ich plötzlich die bekannten weißen Ringellöckchen, die altmodischen Granatohrgehänge - mit einem Wort: Lianes Oma. Ich wunderte mich, wie sie hier hereingekommen war, denn normalerweise war normalen Sterblichen der Zugang hinter die Bühne nicht gestattet. Ich gebe zu, ich hab sie nicht begrüßt. Ich hatte Angst, dass mich diese zwar liebe, aber doch ein wenig umständliche, langsame alte Dame mit Fragen und Gesprächen aufhalten würde. Also versuchte ich, unbemerkt an ihr vorbeizukommen, was mir auch gelang. Aber ein bisserl ein schlechtes Gewissen hatte ich doch. Denn die Oma hatte ein wenig verloren ausgesehen unter all den lauten Theatermenschen. Vielleicht hätte ich mich um sie kümmern sollen. Draußen jedoch wartete mein Freund und bald hatte ich Lianes Oma vergessen. Erst bei der nächsten Aufführung fiel sie mir wieder ein und ich fragte Liane, ob sie neulich ihre Oma getroffen hätte nach der Premiere. Lianes Blick werde ich nie vergessen. "Was?! Meine Oma ist letzte Woche gestorben..." Ich erzählte Liane, was ich erlebt und gesehen hatte. Würde sie mich auslachen oder von einer Verwechslung reden? Nein. Sie lächelte nur ein bisschen traurig und sagte: "Komisch, der größte Wunsch meiner Oma war, mich einmal auf der Bühne zu sehen. Das hat sie sich wirklich sehr gewünscht. Leider war es nicht mehr möglich. Oder vielleicht doch...?" Aber warum hat sie sich nur mir gezeigt und nicht der Liane? Naja, die wäre wohl zu Tode erschrocken - und das wollte die alte Dame ihrer Enkelin sicher nicht antun. Einmal hab ich einem weisen Schamanen, der seit Jahren mit viel Geduld versucht, mir zumindest die Grundbegriffe des Schamanismus beizubringen, diese wahre Begebenheit erzählt. Er war weder erstaunt noch hielt er mich für verrückt. Er sagte nur: "Ja, weißt du, zu Halloween sind die Tore zur Anderswelt weit offen. Wenn du eine Frage an deine Ahnen hast, kannst du sie daher auch gerade in dieser Nacht stellen und sie werden dir sicher Antwort geben - in einem Traum oder wenn du aufmerksam durch die Straßen oder die Natur gehst und etwas siehst oder findest, von dem du plötzlich spürst, dass das die Botschaft ist, die dir weiterhilft oder deine Frage beantwortet. Die Toten werden bestimmt zu dir sprechen - in Zeichen, Erlebnissen oder Eingebungen, die die Grenzen von dieser zur anderen Welt überschreiten."

Geschichte Nr. 33 am 2007-10-28 um 17:36:18 Uhr
Name: Nadine,Sebastian u.Alex
E-Mail: -
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Es geschah in der Nacht vom 31.Oktober auf den 1.November.Ich und meine Freunde gingen auf Süßigkeitenjagd.Doch daraus wurde nichts. ES KAM EIN GESPENST!!!!!!!! OH GOTT WIR SIND VERLORENNNNNNNN!!!!!!!!!!! SCHERZ! !! !! !! !!

Geschichte Nr. 31 am 2007-10-27 um 21:16:49 Uhr
Name: Markus Biechl
E-Mail: Markus.Biechl@gmx.at
WWW: http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendid=155160381
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Was passierte nur mit mir? Wankelnd ging ich durch die leeren Straßen. Alles drehte sich. Lichter verschwammen vor meinen Augen, aber ich musste weiter. Ich war der Letzte in dem Dorf. Alle sind geflüchtet. Nur noch ich versuchte zu flüchten. Hinter mir hörte ich sie schon kommen... schleichend... stöhnend. Ich blickte auf meinen Bauch... Er blutete. Ich wollte nicht so werden wie sie, darum rannte ich schneller in Richtung der kleinen Klinik, wo auch Gegengifte waren. Es waren sicher nicht mehr viele Gegengifte übrig aber ich brauchte eines... nur eines... meiner Freundin zu Liebe. Auf dem weg zur Klinik kam ich leider Gottes am Friedhof vorbei. Dort sah ich sie... wie sie sich aus ihren Gräber erhoben. Zum Glück erkannten sie mich nicht. Ich rannte schneller an der einzigen Gruft vorbei, aus der sie reihenweise heraus humpelten. Endlich kam ich an das Haus, wo auf einem kleinen Schild das Wort (Klinik) stand. Ich brach die Tür auf und verriegelte sie hinter mir und suchte die Arznei. Als ich am Medikamentenschränkchen stand, hörte ich ein leises Wimmern. Ich schaute unter dem Waschbecken, unter dem sich ein Kästchen befand, und enteckte hinter den leicht angelehnten Türen, des Kästenchens, ein verängstigtest, kleines und zitterndes Mädchen. Langsam begann ich mich zu verkrampfen. Die ersten Sympthome begannen bereits einzutreten. Ich hatte einen Gusto auf Blut. Das Mädchen sagte kein Wort, ich starrte ihr nur in die Augen. Auch ich konnte kein Wort mehr sagen. Ich wollte ihr sagen, dass sie verschwinden sollte, bevor es zu spät war, aber es kam nur noch ein "Uuuuääähhh" heraus. Nun konnte ich mich kaum mehr zurück halten, das Mädchen merkte, dass etwas nciht stimmte und versuchte zu flüchten, doch sie hatte keine Chance mehr... Ich wurde zu einen von ihnen. :]

Geschichte Nr. 30 am 2007-10-26 um 12:03:31 Uhr
Name: Sara
E-Mail: avril3@bank4fun.it
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Ein Taxifahrer namens Franz hatte Spätdienst. Gegen Mitternacht sollte er eine ältere Dame am Bahnhof abholen. Dort angekommen stieg eine schwarzgekleidete alte Dame ins Auto. Ihr Gesicht war nicht zu erkennen, denn ein schwarzer Schleier war darübergestülpt. " Bringen sie mich nach Hause, aber halten sie vorher am Friedhof!" sprach die alte Dame leise. Franz wunderte sich zwar, führte aber schließlich den Befehl der Dame aus. Er hielt beim Friedhof und die unheimliche Dame verschwand in der Finsternis. Nach etwa zehn Minuten kam sie zurück und war von Kopf bis Fuß lehmverschmiert. Franz hatte Angst und fuhr diese schreckliche Frau schnellstens nach Hause. Am nächsten Morgen stand ein Artikel in der Zeitung, worin stand: " Unbekannter gräbt Gräber aus!" Auch am nächsten Tag sollte Franz die unheimliche Dame nach Hause fahren und einen Zwischenstop am Friedhof einlegen. Wieder kam sie lehmverschmiert zurück. In der Zeitung stand am nächsten Morgen: " Gräberausgräber immer noch nicht gefasst!" Nun war es schon das dritte mal, dass Franz die Dame nach Hause fuhr und am Friedhof anhielt. Als sie in dieser Nacht lehmverschmiert zurückkam, brachte Franz all seinen Mut auf und fragte: " Sind sie diese Person die immer die Gräber ausgräbt?" Das war die letzte Nacht in der Franz lebend gesehen wurde. Ein Jahr nach seiner Beerdigung kam der unbekannte Gräberausgräber wieder zum Einsatz. Die Leiche von Franz bleibt bis heute vermisst....

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