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Halloween Gruselgeschichten

Schreibe uns von Deinem Halloween - Gruselerlebnis - wir freuen uns auf Dein Halloween - Märchen.

[neue Halloweengeschichte verfassen - hier klicken]    Anzahl der Einträge: 117
Geschichte Nr. 14 am 2007-10-02 um 17:47:46 Uhr
Name: Jasmar
E-Mail: hilh-hzh
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es war an Halloween und ich war bei meiner weltuniversumsunendlich...besten Freundin.Wir feierten und spielten ausgelassen.plötzlich hörten wir ein Geräusch.wir drehten uns um und sahen nichts.wir spielten weiter.da war es wieder!blitzschnell drehten wir uns um und erschracken uns fürchterlich.daaa!ein kuscheltier bewegte den Mund.es gab einen Mucks und wenig später ein wort und ein satz von sich.wir verstanden diese sprache.seitdem reden wir öfters mal mit dennen.vor allem an Halloween.das beweist wieder mal:man sollte lieber an sprechende Tiere und Kuscheltiere glauben,klar!glaubt bitte auch dieser geschichte,denn sie stimmt!damals waren wir 10,jetzt sind wir 13.viel Spaß beim lesen!Eure Jasmar.

Geschichte Nr. 13 am 2007-10-02 um 08:52:00 Uhr
Name: dyrin
E-Mail: dyrin@gmx.net
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Heute möchte ich Euch keine erfundene, sondern eine wahre Geschichte erzählen: Als ich ein Kind war, lebte ich mit meinen Eltern und meinem Zwillingsbruder in einem sehr alten Haus. Meine Mutter hatte uns verboten, den Dachboden zu betreten, aber mein Bruder und ich liebten es, dort zu spielen, denn es war so schön gruselig. Eines Tages fanden wir im hintersten Winkel des Dachbodens eine alte Puppe. Der Porzellankopf der Puppe war zerbrochen - so dass die Hälfte fehlte - und die ganze Puppe war mit rötlich braunen Flecken bedeckt. Als wir entdeckten, dass hinten aus dem Rücken der Puppe eine Schnur kam,zogen wir daran und die Puppe sagte "sieben, sieben, sieben,..." Wir wussten nicht, was das zu bedeuten hatte, aber hatten auch nicht die Zeit, uns damit auseinanderzusetzen, da unsere Mutter uns zum Essen rief. Ich lief sofort hinunter und mein Zwillingsbruder sagte, er würde gleich nachkommen. Wir warteten und warteten und warteten ... Als mein Bruder nach einer Stunde noch immer nicht zum Essen erschien, gestand ich meinen Eltern, dass wir auf dem Dachboden gespielt hatten, und wir gingen nachsehen. Der Dachboden war leer, überall waren Blutflecken aber von meinem Bruder konnten wir keine Spur finden. In einer Ecke lag die Puppe. Meine Eltern riefen die Polizei, die uns half das gesamte Haus und das Grundstück zu durchsuchen - von meinem Bruder keine Spur. Schließlich verließen uns die Polizisten und wir suchten alleine weiter. Irgendwann nach Mitternacht schickten mich meine Eltern ins Bett und sagten, sie würden jetzt auch schlafen gehen. Ich wartete, bis ich sie schnarchen hörte und schlich mich dann mit einer Taschenlampe nochmal auf den Dachboden. Gleich hinter der Treppe stolperte ich über die alte Puppe. Ich zog an der Schnur, und die Puppe sagte: "acht, acht, acht,...." Schreiend lief ich zu meinen Eltern ins Schlafzimmer. Am nächsten Tag sind wir aus dem Haus ausgezogen. Niemand hat seither auch nur einen Fuß auf das Grundstück gesetzt! ;) Meine Tochter war sich letztes Jahr auch nach einigen Tagen nicht sicher, ob diese Geschichte wirklich stimmt oder erfunden ist. :]

Geschichte Nr. 12 am 2007-09-30 um 12:57:52 Uhr
Name: halloween fan
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es war einmal ein kleiner junge, er wollte halloween mit seinen Freunden feiern, nach eine Stunde wollten Sie nach draussen - da feiern wo es irgendwo eine gruselige Stelle zm feiern gab, deswegen gingen Sie zum Friedhof... :P :) :> :( ?? !! :< :( :? :> :[ :P :D ;( :] :| ;) :)

Geschichte Nr. 11 am 2007-09-26 um 14:56:52 Uhr
Name: Oogie
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Es war einmal in einer unheimlichen Nacht... Ganz Halloween Town schläft friedlich und ruhig... he, Moment mal - da stimmt doch was nicht! Wo sind all die Ghule hin, die normalerweise den Friedhof unsicher machen?

Geschichte Nr. 10 am 2007-09-25 um 21:00:17 Uhr
Name: aaa
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vor vor langer zeit war ein tier im garten und das war im 1 jahr immer am abend da. aber eines abends war es verschwunden und kam viele jahre nicht mehr. auf einmal es war der 31 oktober schlich es im garten herum. es sah furchtbar aus, das fell hing auf einer seite herunder auf der anderen seite hatte es viele auswuchungen. ganz rote augen und die zunge hing bis zum boden. ein leichter schleier wie nebel über den kopf. fauchende geräusche gab es von sich, langsame bewegungen machte es. es war einfach grusselig und furchtbar, angsteinflößend und unheimlich. keiner wußte was es ist, ist es ein hund, ist es eine katze wer weiß das schon. ist es vieleicht ein hase aber es hoppelt nicht sonder es schleifte sich durch die gegend. wenn man zu nahe kam war es weg, aber wen man weiter weg war hört man es wieder und sah es das unheimliche graußige monster. seit 5 jahren ist es immer da am 31 oktober.

Geschichte Nr. 8 am 2007-09-24 um 16:49:26 Uhr
Name: Sandro
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WWW: http://www.bilderhoster.at
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Es war in einer kalten Winternacht, ich fuhr mit meinem kleinen Roller in Richtung Stadt - da ich aber merkte dass mein Benzinstand sich dem Ende neigte; nahm ich eine Abkürzung durch die Wälder... Diesen kleinen Abschneider kannte ich schon von Kindesalter an, und somit machte mir die Dunkelheit nichts aus... die Benzinanzeigte blickte immer heftiger, der Roller blagte sich im holpigen Gelände, bis es plötzlich Finster wurde. Motor und Licht waren plötzlich aus! Enttäuscht stieg ich von meinen Gefährt ab und fing sofort zum schieben an, um schneller zur Stadt zu gelangen... ohne Licht Finsternis entgegen! 2 Stunden vergingen - und kein Licht war weit unf breit zu sehen! In der Ferne sah ich kleines Licht am Horizont, und lehnte meinen Roller gegen einen Baum und ging in Richtung undefinierbares Licht. Nach etwa 30min stand ich vor einem geschlossenen und riesigen Schmiedeeisen Tor wo rechts und linsk jeweils eine Fakel in einer Halterung steckte! Ich entschloss nach einer zu greifen, um wieder meine Rückkehr antreten zu können mit etwas Licht an meiner Seite! Als ich eine Fakel aus der Vorrichtung nahm, ging wie von Geisterhand bewegt, das schwere Tor auf! Ich zögerte etwas, dennoch von der Kälte entkräftet, trat ich ein, und ging auf die dunkelne und gruselige Burg zu... [... vl. schreibt ein anderer meine Halloween Story weiter!] :[ :[ :[

Geschichte Nr. 7 am 2007-09-24 um 15:18:46 Uhr
Name: Sonja
E-Mail:
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Es war einer dieser verregneten Herbstabende, als meine Eltern in mein Zimmer kamen und ich mich vorbeuglich auf mein Bett geworfen hatte und mich unter scheinbar starken Bauchschmerzen krümmte um mich vor dem bevorstehenden Essen bei Verwandten zu drücken. Besorgt überlegten meine Eltern den Abend abzusagen, als sie mich mit schmerzverzerrten Gesicht liegen sahen. Doch nach langem Hin und Herr konnte ich meine Eltern davon überzeugen, dass ich mit meinen 12 Jahren bereits alt genug wäre um alleine zuhause zu bleiben und die Bauchschmerzen ohnhin nicht so stark wären, wie ich zuvor vorgegeben hatte. Beruhigt verliessen meine Eltern das Haus und ich beschloss ein bißchen Fernseh zu schauen. Doch als ich den TV einschaltete überkam mich ein mulmiges Gefühl... Geister, Hexen und eigenartige Wesen flimmerten über den Bildschirm und mit einem Mal wurde mir klar,...heute ist HALLOWEEN. Plötzlich fand ich die Idee alleine zu Hause zu sein, gar nicht mehr so toll! Verängstigt und gebannt sah ich in den Bildschirm und verunsichert dachte ich an die gruseligen Geschichten, von denen ich von Freunden gehört hatte! Bei jedem Geräusch horchte ich auf und konnt mich nicht wirklich entspannen. Um den Gedanken an Halloween zu entkommen, beschloss ich in mein Zimmer zu gehen um mein neues Pferdebuch fertig zu lesen. Im Haus war es stockdunkel und langsam schlich ich mich in der Dunkelheit zum nächsten Lichtschalter...es waren nur ein paar Stufen, die mich von meinem Kinderzimmer trennten, als ich plötzlich eigenartige Geräusche aus dem Zimmer meiner Schwester hörte! Geister, Hexen, Halloweenmonster schoss es mir durch den Kopf und ich fühlte mich wie gelähmt, während mein Herz lso aut pochte, dass ich das Gefühl hatte, als wenn es jeder hören könnte! Mit zittrigen Knien und den Tränen nahe, fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und rannte in mein Zimmer um mich dort hinter der Tür zu verstecken,....! Eigenartige Geräusche, da war doch jemand, ganz klar ein Halloweenmonster! Ich verfluchte in diesem Moment meine Schwester, die den Abend bei einer Freundin verbrachte! Regungslos stand ich hinter der Tür, schlimme Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich horchte gebannt den Geräuschen, die nach wie vor deutlich aus dem Nebenzimmer kamen. Ganz mutig lief ich zu meinem Bett, verkroch mich unter der Bettdecke und zog mir diese über den Kopf und lag nun wie erstarrt und regungslos darunter. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war als mir plötzlich jemand die Decke vom Körper riess,....ich schrie wie am Spieß....nun war es soweit das Halloweenmonster war gekommen! Ganz erstarrt vor Schreck blickte ich aber nicht in das Gesicht einer hässlichen Hexe, nein es war auch kein Geist, es war meine Schwester, die mit einem breiten Grinsen vor mir stand und mich ganz schadenfroh fragte, ob ich denn Angst hätte. Vom Schreck erholt fragte ich sie ganz cool, warum ich mich zuhause alleine fürchten sollte. Dennoch war ich neugierig und folgte meiner furchtlosen Schwester in ihr Zimmer ohne ihr von den eigenartigen Geräuschen aus diesem zu erzählen. Die Geräusche waren noch immer deutlich zu hören und mit einem kleinen Sicherheitsabstand liess ich meine Schwester das Zimmer betreten. Ich fühlte mich jetzt ganz mutig und dachte, wenn es sich um ein Halloweenmonster handeln sollte, würde es sich auf meine Schwester stürzen. Als wir dann beide das Zimmer betreten hatten, wurde mir plötzlich klar,...nein kein Halloweenmonster, ein Halloweenhamster,...die Geräusche kamen von dem Hamster meiner Schwester, den sie erst am Vortag von Oma geschenkt bekommen hatte. Dieser hatte in der Dunkelheit wie verrückt seine Runden auf dem Laufrad gedreht, was diese eigenartigen Geräusche verursacht hatte. Schmunzelnd streichelte ich das Tier und beschloss meiner Schwester natürlich nichts von meinem beänstigenden Erlebnis zu erzählen,... denn das blieb mein kleines Halloweengeheimnis!!!

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